Uni-Seminararbeiten, Essays, Diverses veröffentliche ich hier, weil ich es der Wissensgesellschaft nicht vorenthalten will.
Bakkelaureatsarbeit, Uni Wien 2016. Dass sich auch in österreichischen Medien Crossmedia durchsetzen kann, beweisen die Nachrichtenangebote des ORF. Besonders die Redaktion der ZIB bringt gute Beispiele, wie sich Qualitätsjournalismus erfolgreich innovativer Technologien bedienen kann, um ihre Angebotsstruktur und die Qualität der Inhalte ökonomisch und nachhaltig zu verbessern. Vor allem sind hier der Social Media Auftritt und die crossmedialen Angebote der „Zeit im Bild“ hervorzuheben. Die ZIB-Redaktion bewegt sich mit den veränderten Bedürfnissen neuer, wie auch alter Zielgruppen mit und bereiteten Informationen zugänglicher für sie auf.
Mithilfe von Studienergebnissen habe ich die Herausforderung bei der crossmedialen Produktion von Nachrichten skizziert und anhand der Angebote der „Zeit im Bild“ aufgezeigt, wie vernetzte Medieninhalte einen Beitrag zur publizistischen Qualität leisten können. Benotung: 2 :-)
Bakkelaureatsarbeit, Uni Wien 2012. Wie die Anwendung von Suchmaschinen Journalist und Journalismus verändern. Im Speziellen habe ich tangierende Qualitätsstandards im Journalismus aufgewiesen und erarbeitet, welchen Einfluss die Internetrecherche auf diese hat. Ich hinterfrage, ob sich die Qualität des publizistischen Angebotes verändert und Suchmaschinen in Zukunft selbst journalistische Funktionen einnehmen werden. Benotung: 1 ;-)
Seminararbeit, Uni Wien 2014. Cybermobbing im professionellen Sportbereich. Eine Untersuchung auf Merkmale und Strukturen anhand der Cybermobbing-Fälle Kevin Pezzoni (Fußballprofi), Rebecca Mariano (Tennisspielerin) und Arianne Friedrich (Rekordhalterin im Hochsprung ).
Seminararbeit, Uni Wien 2014. Im Rahmen der Lehrveranstaltung Kommunikationsforschung mit dem Schwerpunkt auf die Wahlen zum Europäischen Parlament 2014 widmete ich diese Gruppenarbeit dem Thema Politischer Parallelismus.
Bakkelaureatsarbeit, Uni Wien 2011. Diese Forschungsarbeit beschäftigt sich damit, wie sich politische Akteure im Online-Bereich unter dem Einsatz von Social Media verhalten, und wie Social Media als Instrument der Online-PR eingesetzt werden kann. Als Beispiele wurden unter anderem der US-Präsidentschaftswahlkampf 2008 von Barack Obama und Bundespräsidentschaftswahlkampf 2010 von Heinz Fischer herangezogen. Benotung: 5 wegen fehlendem "roten Faden" und zu vielen Formalfehlern. Mir gefällt sie trotzdem.